Wir waren also zurück in Hanoi und die letzten Tage in Vietnam überhaupt. Also gefühlsmäßig alles zwischen richtig-wow-und-lecker und ich-will-noch-nicht-gehen. Das Leben ist eins der härtesten, vor allem mit einem viel zu schnell näher rückenden Reise-Ende. (mehr …)
Obwohl wir nur wenige Nächte in Ha Giang und auf dem Loop zubrachten, war das zum Abschluss ein ganz hervorragendes Herumscootern – ein letztes Mal auf Möppis durch Vietnam. Der vorhergehende Artikel hat noch nicht einmal für den kompletten Loop gereicht, deswegen hier noch Bilder vom letzten Tag. (mehr …)
Der letzte Artikel liegt schon etwas zurück – ich drücke mich ein bisschen ums Schreiben. Wir sind seit 2 Monaten wieder in Deutschland und Vietnam war quasi der Höhepunkt der ganzen 10 Monate. Folgerichtig trauern wir mindestens einmal pro Woche der Landschaft, den Menschen, dem Essen und unseren Möppis hinterher. (mehr …)
Eigentlich sagt der Titel schon alles Wesentliche. Hanoi ist krass großartig. Voll toll. Übel schön und auf jeden Fall eine meiner liebsten Städte, die ich kenne. So rad! Und mehr hippe Steigerungswörter fallen mir jetzt nicht ein. (mehr …)
Die letzten Tage in trauter Zweirädrigkeit waren angebrochen. Im 400km entfernten Ninh Binh hatten wir ein Verkaufsdate für beide Mopeds auf einen Schlag. Also eigentlich genau das, was wir und gewünscht hatten – beide gleichzeitig für einen guten Preis loszuwerden, ohne lange suchen zu müssen und am besten noch vor Hanois Stadtverkehr. (mehr …)
Es folgen 3 beispielhafte Minuten auf dem Duong Ho Chi Minh. Zwei Meter breite Straße, Abendlicht, Karstgebirge und Dschungel – die Anfahrt auf Phong Nha durch den gleichnamigen Nationalpark gehört zu den Glanzlichtern unserer 4500 Mopedkilometern. So sah es nicht immer aus, aber auch halb so gut ist immer noch grandios. (mehr …)
Der Duong Ho Chi Minh – oder Ho Chi Minh Road – ist einer der Gründe, sich ausgerechnet in Vietnam einen Scooter zu kaufen, sich die Straßen über Wochen mit Wahnsinnigen zu teilen und sich am Ende den Tränen nahe an sein Moped zu ketten, weil Trennungsangst. Von Hoi an bis zum Phong Nha National Park verläuft der vielleicht schönste Abschnitt. (mehr …)
Um der Ankündigung im letzten Artikel zu folgen – jaaa, es ging auf die erste längere Bergstrecke. Tatsächlich waren es nur zwei Übernachtungen in kleineren und völlig untouristischen Orten. Dazwischen die schönste Landschaft Vietnams, also genau die Berge und Straßen und Dschungeligkeit von der alle schwärmen, die da schon mal waren. Und sie schwärmen zu recht! Es wird niemalsnienicht langweilig über hunderte Kilometer auf zwei Rädern durch Land und Leben zu knattern. Und daher kam es uns auch wirklich länger vor als zwei Tage. (mehr …)