Eigentlich wollte ich im Titel irgendwas mit sympathischen, chinesischen Fischerdörfchen machen. Dann habe ich nochmal kurz bei den Kollegen von Wikipedia nachgeschaut (Ja – Kollegen!!11!1elf – wir machen doch alle was wichtiges mit Internetcontent, Community und so) (mehr …)
Die nächste Station sollte ein Gebirge sein. Zur Abwechslung ein sehr bekanntes, sehr heiliges, sehr hohes Gebirge. Und noch dazu nur zwei Buchstaben Unterschied zum letzten Gebirge: Huangshan. Nett, da müssen wir uns ja gar nicht weiter umstellen, wo wir doch gerade im Huashan waren. (mehr …)
Mit einem finanziellen Verlust von einer Übernachtung haben wir Xi’an vorzeitig in Richtung des recht bekannten und heiligen Hua Shan Gebirge verlassen. Die Stimmung musste dringend aufgebessert werden und weniger Menschen, günstige und weniger gammelige Unterkünfte plus Natur sind dafür gut geeignet. (mehr …)
Nächste Stadt auf unserer Nordchina-Runde war Pingyao. Über irgendeinen Tipp sind wir auf diese kleine Stadt gestoßen voll mit Tempeln, natürlich auch einer recht neuen alten Altstadt und einen UNESCO-Welterbe Stempel. Bei der Unterkunftssuche auf booking.com konnte man sich gar nicht retten vor günstigen Preisen und besten Bewertungen. (mehr …)
Man war wohl nicht wirklich in China, ohne die Große Mauer gesehen zu haben. Halt. Stopp. Drauf gewesen war. Dieses Wahnsinnsbauwerk steht in allen Reiseführern und Weltreiseblogs, jeder hat schon von ihr gehört und weiß dass man sie NICHT vom Mond aus sehen kann und bevor man nicht drauf stand, hat man keinen Schimmer wie verrückt die Chinesen waren, so was zu bauen! (mehr …)
Die Grundzüge unseres Aufenthaltes in der Hauptstadt von China wurden ja schon im letzten Beitrag umrissen. Quasi kostenlose Fortbewegung per OFO Bikes, ab und zu das Bus- und Metrosystem per google maps (VPN olé) genutzt, günstiges und bestschmeckendes Essen an jeder Ecke, schön warm, schön versmoggt. (mehr …)