Unseren Kreisel durch Myanmar wollten wir in der Kleinstadt Hpa-An mit Landschaft, ein paar Sehenswürdigkeiten und Entspannung abschließen. Allerdings musste man da irgendwie hinkommen, myanmartypisch natürlich weder entspannt, noch zu christlichen oder gar kindertauglichen Zeiten. Also 18 Uhr mit dem VIP-Bus los, diesmal mit vergoren riechendem Marmeladentoast, keinem Entertainmentsystem und weniger Beinfreiheit. Ärgerlich. (mehr …)
Zwei Nächte und zwei Tage hatten wir am Inle See eingeplant. Klang zunächst bisschen kurz, war aber letztlich, wie schon in Bagan, für uns ausreichend. Von vornherein löhnt man hier, wie auch in Bagan, Eintritt für die Kulturregion (17€/2P). Und auch hier kann man zum Sonnenaufgang Ballon fahren, was wir auch hier nicht gemacht (sondern von der Hotel Terrasse zum Frühstück beobachtet) haben. Also alles same same but different. (mehr …)
Von Bagan fuhren wir mit einem Minibus nach Mandalay (11€/2P). Wir hatten unsere erste Panne! Ein lauter Knall und 5min später ging nix mehr. Irgendwas mit der Aufhängungsdingsstange, gebrochen, abgefallen, unreparierbar. Der nächste Bus nahm uns mit und wir kamen nachmittags im dichten Verkehr von Mandalay an. Bestimmt nur Rush-hour, dachte ich da noch. (mehr …)
Weil es so schwierig ist, bei 250 Bildern in 3 Tagen nur 20 zu zeigen (nach dem Sortieren!!!!1!elf! es waren 800!), kommen hier noch ein, zwei Nachzügler zum Durchklicken. Außerdem denkt doch mal an die Kinder – soviel Datenmüll, wenn man die nicht verwendet. Das ist ja so als hätte man 20.000 Handyfotos in die Cloud gespeichert und kaum jemals eins davon wieder angeschaut…oh wait – ich muss weg. (mehr …)
Kein Feature über Myanmar auf Arte ohne Bagan, keine Namensnennung ohne Assoziationen von Ballons in Sonnenaufgängen über Pagoden, Pagoden und noch mehr Pagoden. Und außerdem der most-touristic spot in Myanmar. Da wollten wir hin. Über Nacht ging es mit dem im Yangon-Beitrag erwähnten Luxus-Premium-Schlafwagen ins Pagodenparadies. (mehr …)
Kaum dass man den gerippt (!) X-Men Wolverine (!!) auf dem Entertainment-System (!!!) im VIP Bus (!V) durch Myanmar (V) zu Ende schauen konnte, wurde man in die Yangon’sche Nacht und die übliche Nervenprobe mit einer Horde verhandlungsunwilliger Taxifahrer am Busbahnhof entlassen. Das Schöne an Asien – Busbahnhöfe werden grundsätzlich außerhalb der Stadt ohne ÖPNV gebaut. (mehr …)
Nächste Stadt: Dawei. Sprich: Dowäiii. Für uns stand Moped fahren üben, einsamer Strand und °sebs Geburtstag an. Aber erst mal wieder Bus fahren. Dieses Mal haben wir uns vom Hoteltypi in Myeik bequatschen lassen und den Minibus (15€/2P) genommen. Es sei die schnellste, günstigste, bequemste und sowieso einzige Option um weiter zu reisen. Alles gelogen. (mehr …)