Die letzte Episode in Japan findet in Fukuoka statt und geht in Zorn über. Wenn einer noch einen Beweis dafür gebraucht hatte, dass ein Land deutscher als Deutschland sein kann, regelversessener als ein Skatturnier und kleingeistiger als eine Hummel – wir haben da was vorbereitet. (mehr …)
Die Wettervorhersage für Hiroshima: Dauerregen übers Wochenende. Das machte uns die Vorfreude ja nicht so richtig viel größer. Zumal wir irgendwie in einem Japan-Loch steckten. Mimimimimiiiii! (mehr …)
Einen Tagesausflug kann ja jeder machen, wir blieben gleich mal drei Nächte in Nara. Dachten, das wäre doch ganz nett. Mal so raus aufs Dorf fahren und bisschen Natur genießen. Und auch wenn man Nara mit knapp 370.000 Einwohnern nicht wirklich ein Dorf nennen kann, war es doch das dörflichste, was wir in ganz Japan gesehen haben. (mehr …)
Osaka fing gut an. Die Stadt bildet mit Kyoto sowas wie einen japanischen Ruhrpott mit Reisfeldern, Dörfern und Industrie dazwischen – binnen 60 Minuten und im 10-15 Minutentakt kann man zwischen diesen Städten hin- und herpendeln. Echter Luxus – so einen zackigen, günstigen (10€ / 2P) Stadtwechsel hatten wir im Grunde nicht mehr, seitdem wir von Moskau nach Rostov gefahren sind, oder eher noch Bratislava nach Wien. Zweiter Pluspunkt also für Osaka. (mehr …)
Go to Japan they said, it will be fun they said. Und dann noch die Sprüche mit den günstigen Unterkünften, den tollen Transportmöglichkeiten und dem hervorragenden Essen – man müsse doch nur suchen und planen und sowieso….Japan!!!11elf!1 Übrigens kann man die Gallerien bei uns mit den Pfeiltasten auf der Tastatur bedienen, das tut auch Not, es sind zuviele Fotos! (mehr …)
Es ist niemals genug! Nicht in Tokyo! Hier der 2. Teil unserer To-Do-Liste oder was man eben so machen kann um die Zeit rum und Speicherkarten der Kameras vollzukriegen. (mehr …)
Nach drei Monaten mit Bus und Bahn von zuhause bis zum Ostchinesischen Meer stand der erste Flug auf dieser Weltreise an. Dank dem vielen Regen in Shanghai hatte der Flieger nach Tokyo (292€/2P.) zwei Stunden Verspätung, aber das ist für chinesisches Fliegen scheinbar auch bei Sonnenschein normal – zu viele Leute, zu viele Flugzeuge, zu viel zu viel. (mehr …)