Datong konnte als sanfter Start ins Reich der Mitte bereits mit gutem Essen und diversem Sightseeing begeistern. Eine Stadt mit geradezu dörflichem Charakter da “nur” 1.4 Mio Einwohner keine inner-chinesischen Touristenmassen, weil quasi selbst für Chinesen noch ein bisschen zu fake. Der nächste Stop sollte dann eher das Gegenteil darstellen. (mehr …)
Endlich mal wieder ein neues Land auf der Weltreiseliste! Neue Sprache! Neues Geld! Neue Manieren! Neues Essen! Aber erst mal eine neue aufregende Einreise. In irgendeinem Blogartikel hatte °seb von der kostengünstigsten und relativ kurzen Einreise mit den meisten Verkehrsmitteln gelesen – mussten wir natürlich auch genauso machen. (mehr …)
Langsam reicht es mit Viehherden und Landschaft – dieses Land ist unerträglich apart. Aber wer schonmal drei Wochen auf diesen einen Bildschirmhintergrund von Windows XP geschaut hat, der weiß – es ist nicht zum Aushalten. Wir steuerten also geradewegs aufs Finale zu, einen recht großen Süßwassersee mit Namen Chöwsgöl Nuur. (mehr …)
Die Gegensätze der Mongolei: statt Wasserknappheit und Hitze in der Gobi hatten wir das genaue Gegenteil in der Zentralmongolei. Endlich konnten mal die langen Klamotten aus der Versenkung geholt werden. Die eine Jacke und eine lange Hose, die wir so haben. (mehr …)
Der Rundtour ihr sein dritter Teil führte uns endgültig weg von der Gobi und in Richtung Zentralmongolei. Mit den (V-)Erfahrungen vom Vortag saßen wir früh gespannt und mit maps.me die Richtung checkend im Auto und waren skeptisch. Ein Stopp an einer Yurte im Nirgendwo entpuppte sich als Besuch Lapshoois bei Bekannten und brachte uns eine Kaffeepause neben dem shithole der Familie. (mehr …)