Wer auf einen Selbstfindungstrip eine Weltreise geht, muss sich natürlich möglichst der weltlichen Dinge entledigen, die ihn bisher als ständige Last begleitet haben. Weniger Besitztum ist mehr und die wahrhaftig Reichen dieser Welt sind die, die nichts haben (um das sie sich Sorgen machen müssen) – Ah, ge, hör auf…Bullshit. (mehr …)
Schade eigentlich. Das Abenteuer ein chinesisches Visum in einer Botschaft in der Mongolei zu beantragen, wollte ich ungern verpassen. Es gibt diverse Berichte vom fröhlichen Anstehen, Zusammenkopieren, Betteln, entnervt Kapitulieren, Listen erstellen, buchen, wieder absagen. (mehr …)