23. Mai 2018 °seb

К счастью, мы только что пробыли одну ночь в Нячанге. Долгое время этот город трудно переносить. Это меньше связано с россиянами, а скорее с городом без стилей, которым довольны российские туристы. Halt stop, ich kann gar kein russisch. wäre in Nha Thrang aber hilfreich gewesen. (mehr …)

18. Mai 2018 °anne

Überraschung! Hinter Bao Loc war die Landschaft immer noch genauso schön wie davor. Kaffeeplantagen, komische Kirchen, Hügel mit viel grün, wenig Verkehr auf hübschen kleinen Straßen und bester Kaffee mit Banh Mi. Und noch eine Überraschung! °Seb hing immernochmalwieder richtig durch. Die letzte Nacht in Bao Loc konnte vor lauter Husten niemand schlafen, das Antibiotikum aus Phnom Penh brachte die unschönsten Nebenwirkungen mit sich und so kamen wir ziemlich erledigt in Dalat an. (mehr …)

14. Mai 2018 °seb

Zeit sich von Kambodscha zu verabschieden, getrauert wurde nicht – im Gegenteil. Kaum waren wir über die Grenze, gab es schon den ersten vietnamesischen Kaffee in einem recht heruntergekommenen Hängematten-Café am Straßenrand. Es wurde gefühlt wieder grüner, etwas zivilisierter, weniger vermüllt, geschäftiger, interessanter. (mehr …)

22. April 2018 °seb

Jemand hatte Geburtstag und wollte unbedingt so eine Art Relax-Strand-Dings. Das findet man in der Art am ehesten im Süden von Kambodscha, von dem uns gerade noch fünf Kilometer und eine korrupte Grenze trennten. Auf der kambodschanischen Seite lockten Holzbungalows, weniger Menschen und quasi industriefreie, französisch angehauchte Städtchen und so fuhren wir nach einem letzten (Gratis-)Check der Mopeds beim Hersteller mit leicht mulmigen Gefühl zur Grenze. (mehr …)

19. April 2018 °anne

Zum nächsten hübschen Städtchen im Mekong Delta nahmen wir statt der neuen großen Brücken huckelige Wege und zwei kleine Fähren (nur 50ct für eine Person mit Moped). Was für eine Attraktion! Ausländer! Auf Mopeds! Auf der Fähre! (mehr …)

12. April 2018 °anne 2Comment

Gepackt, aufgeschnallt, aufgetankt und rein in den Verkehr Saigons, raus aus der Stadt. Glücklicherweise waren immer noch Tet-Festtage, so dass statt krass-todes-viel Verkehr nur sehr viel auf den Straßen los war. Wir fädelten uns aus der Stadt raus in Richtung Süden, ins Mekong Delta. Erster angepeilter Übernachtungsstopp war My Tho, über die schnellste Verbindung nur 70km entfernt, aber für uns ganz besonders individuelle Weltreisende mit Umwegen auf kleinen Land- und Dorfstraßen wurden rund 100km draus. (mehr …)

7. April 2018 °anne

Da waren wir also in dieser riesigen Stadt voller Mopeds und Hitze, die man entweder Saigon oder Ho Chi Minh City nennen kann. Zweiterer ist der offizielle Name – zu Ehren von Papa Ho umbenannt, denn unter ersterem war die Stadt vorher bekannt. Während die Suche nach unseren treuen Reisegefährten andauerte, hatten wir einige Tage Zeit um die Stadt und vor allem das Essen zu erkunden. (mehr …)

4. April 2018 °seb

Zentrales Thema in Saigon war Moped kaufen, deswegen waren wir doch überhaupt vorzeitig nach Vietnam gekommen. Aber reibungslos geht anders. Mit der Zeit stiegen die Ansprüche, denn nach zwei Testfahrten, viel Internetlesen und pro&contra war klar: chinesische Honda-Kopien und runtergefahrene Automatikmöhren mit Reparaturstau sind raus, die von Backpackern geradezu vergötterten Honda Win erst recht. (mehr …)