Wir wollen hier nicht allzu ausführlich werden. Es gibt dutzende Artikel im Web zu allem möglichen, man muss nicht alles neu, doppelt und dreifach schreiben. Da sollte eine einfache Erklärung reichen, was, wo, wie, wer. Am Ende ist es doch müssig, jede einzelne Möglichkeit bis ins letzte durchzukauen.

Die wichtigsten Punkte, damit man überhaupt loslegen kann sind wohl die folgenden:


Finanzen

Aus dem zugehörigen Beitrag Weltreise – Geld und Finanzen

Die Finanzen mit Backpack und ÖPNV

Grobe Faustregeln zu Geld und Weltreise findet man überall. Wir könnten uns 1000€ pro Person pro Monat leisten und haben das auch für den schlechtest-anzunehmenden-Fall angenommen, wollen das aber auch währen der Backpacktour nicht unbedingt durchgängig ausgeben müssen. Vor allem der zweite Teil per Bus sollte eigentlich deutlich günstiger werden, mal abgesehen von den anfänglichen Kosten oder Kautionen (Carnet-de-Passage und/oder Verschiffung nach Süd-Amerika).

Was hilft es jetzt noch eine Story zu schreiben, dass das alles von euren Reisegewohnheiten und Luxuswünschen abhängt? Das sollte nun wirklich jedem klar sein, der realisiert hat, dass es zwischen Parkbank und Radisson Blu jede mögliche Ausstattung und jede mögliche Preiskategorie in quasi jedem Land gibt, wobei der gleiche Luxus in verschiedenen Ländern verschieden teuer ist und dann nochmal nach Ort und Lage. Angebot, Nachfrage und Kaufkraft – …sie wissen schon.

Aber zur Information – die Leitlinien, das Agreement, der rote Faden und das 1×1 unserer Weltreise sehen wie folgt aus:

  • keine sinnlosen Flüge, wenn nicht preislich besser oder gleich Bahn / Bus oder eben notwendig
  • zusammenhängende Route, spart Flüge
  • Doppelzimmer, Hütten oder min. Privatzimmer AirBnB sollten bis 20-25€/Nacht sollten der Standard sein, gerne weniger – es geht da nicht um Luxus sondern um >>kein Schlafsaal es sei denn man setzt uns n Messer auf die Brust<<, kostets mehr dann wird eben nochmal nachgedacht, ob das passt und sich hintenrum ausgleicht oder nicht viel billiger geht (Peking, Tokio, usw.)
  • Eat local ist Pflicht, der halbe Sinn des Lebens und der Reise ist doch guter Essens-Swag, deswegen her mit dem Zeug von den Straßenmuttis – Selber Kochen muss nicht sein und solange wir nicht nach Indien fahren, braucht auch keiner zu McDonalds zu gehen. Selbstverständlich wird das trotzdem gemacht, sind ja erwachsene Leut’
  • Nicht jede Attraktion muss von Innen gesehen werden, wie uns die Akropolis lehrte
  • Zwei gekaufte Roller sollen uns durch Laos/Cambodia/Vietnam tragen
  • Unternehmungen werden gern gemacht, aber es muss sich im Rahmen bewegen

Ich habe schon 6 Monate in China und 3 Monate in Südostasien zugebracht, wir (reisephasen) haben (rail.cc) ein (geh-mal-reisen) paar (woanderssein) verschiedene (alongwideroads) Blogs gewälzt, die das immer schön im Durchschnitt hinschreiben und nicht nur ihre Unterkunftskosten aufschreiben. Solche die auch ein paar Bildchen hinpfeffern, damit man sich einen Eindruck machen kann, ob das dem eigenen Standard entspricht. Die mal schreiben, was der Bus kostet, oder ein Bier. Es existiert auch eine Tabelle, aber da unsere Planung ziemlich vor sich hin dümpelt, rechne ich bisher einfach mal mit 60€ pro Tag für beide inkl. alles, je 1/3 Unterkunft / Essen / Rest. Das ganze für die ersten 8 geplanten Monaten und vlt. noch 1000€ für Anschaffungen vorher – macht summa-summa-rum:

16000 €
*dingdingdingdingding

Es sind keine wirklich teuren Länder dabei, eventuell wird Japan ein kleines Loch ins Budget brennen, wenn wirs denn dahin schaffen. Ansonsten besteht auch grundsätzlic die Möglichkeit mit weniger hinzukommen. Gängeln wollen wir uns aber auch nicht und da das Geld nun dafür eingeplant und erspart wurde, soll es auch dafür weg.

Die Finanzen bei Überland im eigenen Auto

Sollte sich dann wirklich noch eine geschätzt mindestens 12 monatige Busreise mit unserem T4 namens Igor anschließen, würde ich dort höchstens 40€/ Tag ansetzen. Allerdings stehen dem noch einige Kosten vorher im Wege und die Planung ist ganz schwach, von daher sagen wir mal 15 Monate, 40€, 3000€ Ausgaben vor Losfahrt für Material und Kram, eine Verschiffung. Macht weitere:

24000 €
*dingdingdingdingding

Wollen mal sehen, was am Ende rauskommt, wir sind ein bisschen dem Finanzbudgetierungsmitschreiben-Wahn verfallen, vielleicht kommen dann hier regelmäßige Updates was so passiert. Am Ende ist doch die Kohle auch egal, es reicht solange wie es reicht. Und wieviel Geld wir haben geht euch goar nix an :)…! Es wurde erspart, soviel sei gesagt.


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Job und Amt

Allein dadurch, dass wir weder wissen was, noch wielange, noch was danach folgen könnte, gebietet es sich den Job zu kündigen und auch keine Energie in Bestrebungen für eine spätere Wiederaufnahme des Jobs zu stecken. Wir sind jung genug, irgendwas wird kommen und die ALG-Ansprüche wurden ja auch nicht umsonst erarbeitet. Das Internet ist voll mit Anleitungen und am Ende helfen auch die Leute im Amt weiter, man muss nur freundlich bleiben und nach dem Ablauf fragen – es kann eigentlich nicht viel schiefgehen, solange man nachfragt und mitdenkt. Der grobe Ablauf ist wohl so:

  • Die drohende Arbeitslosigkeit ab dem Zeitpunkt des Bekanntwerdens dem Amt mitteilen
  • Sich arbeitslos melden wenn es so weit ist
  • Umgehend wieder abmelden als dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung stehend

Ergebnis: 4 Jahre lang die Möglichkeit den Anspruch auf ALG I von soundsoviel Monaten abzüglich der Sperrfrist geltend zu machen, letztere läuft während der Reise ab.

Keine Ahnung warum man da große Märchen schreiben muss, es lässt sich per Blogartikel nicht jede Einzelsituation abdecken. Am Ende sind meistens immer noch Fragen, wie man ja auf diversen Blogs sehen kann – geht damit zum Amt. Ja es ist ein bisschen nervig, ja stattdessen würde man bestimmt lieber n Macchiato vorm macbook schlürfen. Aber es bietet sich auch mal an, um die Realität von ein paar Millionen Menschen in Deutschland kennen zu lernen und am Ende weiß man wie es abläuft.


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Krankenversicherung

aus dem zugehörigen Beitrag Von Reisekrankenversicherungen und Impfungen

Wir wären nicht in Deutschland, wenn es da nicht eine handvoll Regeln und Sicherungen gäbe, die einen davor bewahren sich ins Unglück zu stürzen. Aber nicht zuletzt durch eben all diese Regeln und Sicherheitsnetze ist es so komfortabel und #ungefährlich eine Weltreise zu unternehmen. Danke dafür und den deutschen Pass, viel besser kann man es kaum treffen.

Die erste Regel ist: Telefon in die Hand, Krankenkasse anrufen und nach Modalitäten und Fristen zum Ausstieg fragen. Das Thema Weltreise darf erwähnt werden – die Leute kennen sich aus. Vor allem bei den Privaten Krankenversicherungen sollte man sich sehr genau informieren. Das wird nicht alles genau zu eurem Fall, eurer Weltreise-Planung, im Internet zu finden sein oder ihr seid nach einer Stunde googlen maximal verunsichert. Aber wem erzähl ich das – bevor ich irgendwo nachfrage, fließt viel Wasser die Elbe runter.

Für gesetzlich Versicherte mit gewöhnlichen Jobs sollte die Weltreisevorbereitung grob so funktionieren:

  • Krankenkasse zu eurem Wunschdatum Δ schriftlich kündigen
  • Nachweis über die Krankenversicherung ab Δ erbringen
  • Weltreise – Raus aus Deutschland ab Δ
  • Bei Rückkehr nach Deutschland sofort wieder anmelden – wenn man sein Rückkehrdatum Ω genau kennt, könnte man sich theoretisch schon vor der Abfahrt zu Ω wieder anmelden – Nachfragen!
  • Ab Ω bzw. nach Jobende und vor dem Start Δ von Reise und Auslandskrankenversicherung kostet es ca. 180€ pro Monat, wenn kein Anspruch auf die üblichen Netze (ALGI / II) besteht
  • (Δ – Ω) · (-1) = Dauer der Weltreise ζ

Als Versicherung während der Weltreise dient eine spezielle Auslandskrankenversicherung, die zwischen 25 und 70€ / Monat kostet. Nicht zu verwechseln mit den 6€/4Wochen on-top Angebote eurer Krankenkassen. Der Preis hängt von den gewünschten Reiseländern (Kanada/USA inkl. oder exkl.) Alter und mitunter auch Dauer ab. Die bekanntesten Anbieter sind HanseMerkur und STA Travel. Außerdem besteht automatisch eine einmonatige Nachversicherung bei eurer Krankenkasse ab Kündigungsdatum. Damit ließe sich eventuell ein Monat zwischen Kündigung und Abreise überbrücken, ohne in jenem Monat den Mindestbeitrag von ca. 180€ zu zahlen – hier hilft wieder Nachfragen.

Blöd wäre natürlich, wenn man 2 Jahre die Welt bereist, davon aber nur 2 Monate USA und über die gesamte Reisedauer inkl. USA bezahlt – das ist deutlich teurer als exkl. USA. Deswegen – günstigstes Paket bestellen und an den Reiseplan anpassen. Man ist jederzeit in der Lage zu verlängern oder den Umfang zu ändern. Maximallaufzeiten sind anbieterabhängig, zwischen 1 und 5 Jahren sollte es alles geben.

Beachtet, dass manche (gesetzlichen) Krankenversicherungen Mindestlaufzeiten haben, zumindest habe ich zuletzt die Krankenkasse erst wechseln können, nachdem ich 18 Monate in die vorherige eingezahlt hatte. Noch dazu lief diese Frist nach meinem letzten längeren Aufenthalt im Ausland erneut los. Ich hatte die Versicherung gekündigt und nachher wieder aufgenommen – trotz gleicher Versicherung wieder 18 Monate Mitgliedschaft. Meine jetzige Versicherung kennt sowas nicht.

Interessant könnte das eventuell auch für Leute sein, die wie wir zurückkommen und nach 2, 3 Monaten nocheinmal los wollen. Wenn überhaupt decken Auslandskrankenversicherungen nur 4-6 Wochen Deutschlandaufenthalt pro Jahr, wenn das nicht der Fall ist oder ihr länger in Deutschland verweilt, seid ihr so oder so zur Wiederanmeldung verpflichtet.


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Eine Krankenkasse ist in Deutschland aus gutem Grund Pflicht und wenn einer denkt, das würde auch mal 2, 3 Monate ohne gehen – Aufhören! Nicht weiterdenken! So machen wie Papa es sagt! Auch wer denkt – ‘Ach ge, passiert nix, nehm ich die Reisekrankenversicherung nur für die ersten 3-4 Monate als Nachweis, dann läuft die aus und gut ist’ – Aufhören! Nicht machen! Wenn die Reise an 30-50€ pro Monat scheitert, dann ist man finanziell ein wenig überstrapaziert und sollte besser noch einen Monat arbeiten gehen. Man kann überall sparen, zum Beispiel bei Wild-West-Lodges mit Infinity-Fernseher und Flachbild-Pool in Südafrika – aber eine Krankenversicherung, die braucht man!

Hier noch ein Affiliate-Link zur HanseMerkur – wenn jemand genau jetzt in Versuchung geraten sollte, sich eine Versicherung zu holen:
Versicherungsschutz im Ausland mit der HanseMerkur


Wohnung

Aufgeben oder Untervermieten, das ist die große Frage. Beides hat Vor- und Nachteile.

Aufgeben:

  • Man ist völlig frei von Besitz, außer natürlich den drölfzig Kartons, die man bei allen möglichen Verwandten in den Keller packt, weil man sich von den 5 Handyladegeräten nicht trennen kann
  • Man muss keine Daten zur Rückreise setzen, gilt natürlich nur, wenn man auch völlig offen bei der Länge ist
  • Keine Kosten, keine Risiken mit eventuellen Zwischenmietern
  • Man hat keine Wohnung, wenn man zurückkommt, wahrscheinlich auch kein Einkommen und dementsprechend schwierig ist an eine neue Wohnung zu kommen
  • Vermutlich hat man auch kaum noch Möbel und braucht entsprechendes Budget bei Rückkehr
  • Meldeadresse muss verlegt werden, alle Postadressen überall geändert

Untervermieten:

  • Man hat eine Wohnung und den dazugehörigen Besitz (Vorteil)
  • Man hat eine Wohnung den den dazugehörigen Besitz (Nachteil)
  • Jemand fremdes schläft im eigenen Bett – das war zwar jahrelang inoffzielles und selten erfolgreiches Motto des Wochenendes, aber jetzt wo wir seriös und erwachsen in Gifs rumrutschen…
  • Meldeadresse kann bleiben, wennder Untervermieter Lust auf Briefe öffnen hat
  • Man hat einen ungefähren Rückreisezeitpunkt und das ändert definitiv die innere Einstellung während der Reise
  • Man kann nicht einfach verlängern oder verkürzen, bzw. muss man dann eben zu Hause Miete zahlen oder hat Glück mit den Untermietern
  • Keine Kosten, aber Ausfallrisiko, Vertrag hin oder her hat man im Ausland wohl nicht so die Lust eine Klage im Heimatland anzustrengen, geschweige denn Bock zurückzufliegen um in Sachsen nach den dem Rechten zu sehen
  • Vermieter sollte es gestatten, sonst bewegt man sich eher im halb-legalen Bereich, um nicht zu sagen, das ist nicht erlaubt

Wir werden uns wohl trotz der vielen Nachteile vorerst für eine teilweise oder ganze Untervermietung entscheiden. Es ist ja nicht gesagt, ob wir die Busreise mit dem eigenen Auto tatsächlich umsetzen, so ehrlich muss man schon sein (Reisekoller, Lust, Gesundheit, usw.). Außerdem liegt zwischen letztem Arbeitstag und Losfahren nicht allzuviel Zeit, da noch ne Wohnung zu beräumen – Och nö. Und die Wohnung ist ziemlich günstig, ziemlich gut gelegen, ziemlich viele schöne Möbelstücke von den Großeltern, die nicht einfach weg dürfen – wir wandern ja nicht aus und fangen ein neues Leben an.

Allerdings kann es gut sein, dass wir für eine freiere Gestaltung der Busreise dann doch Nägel mit Köpfen machen – solange sei uns Bedenkzeit eingeräumt.


Impfungen

aus dem zugehörigen Beitrag Von Reisekrankenversicherungen und Impfungen

Wieder eine einfache Vorgehensweise:

Erst informieren, wie die Krankenkasse die Erstattungen handhabt – fast alle erstatten die nach StiKo empfohlenen Reiseschutzimpfungen. Ob Weltreise oder Kurztrip ist da nicht von Bedeutung. Seiten wie dem Centrum für Reisemedizin informieren nach Ländern sortiert, was auf einen zukommt. Informiert euch da zeitig, vielleicht tut es Not die Krankenkasse zu wechseln, um nicht auf mittleren dreistelligen Impfkosten sitzen zu bleiben, vielleicht spart man auch noch gehörig am Beitrag (Ich sag nur AOK Plus). Hier aber wieder beachten, sich keine Mindestlaufzeit beim Wechsel einzufangen.

Ist das geklärt: Nehmt Bargeld, Impfpass, viel Zeit und geht rechtzeitig zur nächstgelegenen Impfberatung. Globetrotter mit Impfberatung soll auch gehen, allerdings hört man von etwas Rumgezicke seitens der Krankenkassen bei Erstattung. Rechtzeitig bedeutet übrigens ungefähr 6 Monate vorher – manche Impfen sind 2 oder 3-fach mit Abstand von ein bis zwei Monaten. Beispielsweise kann ich mir nur zwei von drei FSME Spritzen geben, weil ich ein paar Wochen zu spät für die erste war. Der Schutz ist immer noch gut, aber nicht perfekt.

Bei der Beratung angekommen, heißt es wahrscheinlich warten-warten-warten. Fernreisen ins nicht-sozialistische Ausland sind voll im Trend, Weltreisen und Selbstfindung auch – deswegen machen wir das doch. Vom zuständigen Impf-Bevollmächtigten bekommt man dann, nach Angabe der gewünschten Reiseländer, einen hübsch gefüllten und angekreuzten Empfehlungsschein.

Preislich sollte die Beratung um die 9 € kommen, fängt der Arzt an zu Impfen nochmal ungefähr das gleiche und je nach Impfe sind zwischen 30 und 60 Euro fällig, wenn es sich nicht um für Deutschland empfohlene “Pflicht”-Impfungen handelt.


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Auto

Wir haben zwei Autos, eins davon wurde hier ja schon einmal vorgestellt, das andere ist mehr oder weniger ein “Erbstück” dass in den letzten EinsKommaFünf Jahren als Dienstwagen fürs Wochenendpendeln Dresden – Hamburg zerfahren wurde. Ein BabyBenz, ein 190E mit dem kleinsten Motor den es gibt (ergo 1.8E Benziner) mit nunmehr ca. 230.000km auf der Uhr aber eigentlich noch in einem vernünftigen Zustand. In diesen 40.000km die in kürzester Zeit verfahren wurde, hat er uns nie im Stich gelassen, mal abgesehen von einer eher plötzlich defekten Wasserpumpe die aber nicht für einen Totalausfall gesorgt hatte. Dazu noch ein wenig den Reparaturstau vom Opa wegrepariert.

Lange Rede, kurzer Sinn: Wir hängen beide sehr an der Möhre, sie ist auch kaum noch mehr als 1500€ oder so wert, könnte aber vielleicht in 2, 3 Jahren erstmal wieder als Auto dienen und der mit einem 25 Jahre alten klotzförmigen Auto einhergehende Stil und Fame ist nicht zu schlagen. Von daher: Abmelden und Unterstellen! Das andere Auto darf sowieso nicht weg, wird ja wahrscheinlich noch in den ganzen Wahnsinn hier einbezogen und demzufolge auch untergestellt.