Nach unerwartet heißen Tagen in der Sibirienzentrale, stand wieder ein Knaller auf dem Programm. Der Baikalsee. Nach den zum See zugehörigen Zahlen und Fakten leckt sich jeder Freund von So-groß-wie-120-Fussballfeldern und Aneinandergereiht-bis-zum-Mond die Finger. (mehr …)
Raus aus der Transsib und rein in Irkutsk! Okay, erst mal haben wir die richtige klapprige Straßenbahn verfehlt und sind in einen Vorort gefahren. Kann aber auch an der Hitze gelegen haben. Hier waren es nämlich gleich mal knapp 30 Grad (mehr …)
Es ist soweit – die transsibirische Eisenbahn sollte uns dabei helfen richtig Weltreise-Meter zu machen. Gegenstand unzähliger Dokus im ÖR und mindestens ein kleiner Traum für jeden bodenständigen Fernreisenden. Für mich trifft das seit geschätzt 20 Jahren zu, für °anne ein no-brainer weil Zugfahren und stundenlanges in die Gegend starren kombiniert werden. (mehr …)
Die Weltreise ist kaum einen Monat im Gange und wir sind schon im Verzug mit dem Blog – eigentlich hängen wir am Tage der Niederschrift dieses Berichts schon in der Ulan-Bator, Mongolei, rum und es ist noch nichts über Woche 2,5 in Russland gesagt worden. Auf der anderen Seite können wir euch, den geneigten Hörern nun auch nicht 10 Tage lang nichts und dann alle 2 Tage etwas präsentieren. Sonst gewöhnt man sich am Ende noch an diesen Output. (mehr …)
Wie man in Moskau am besten startet? Warum nicht folgendermaßen: ziemlich übermüdet aus dem Nachtzug stolpern, Gepäck abgeben und mit-oder-ohne Katzenwäsche früh halb 8 vor allen anderen Touristen auf dem Roten Platz Selfies machen – aber bitte ohne Gähnen. Prädikat: besondere Empfehlung! (mehr …)
Also erst mal zur Anreise per Nachtzug von Kiew nach Sankt Petersburg (100€/2 P.) mit Umsteigen in Moskau. Dieses Mal gab’s zwar auch nicht viel mehr Schlaf, aber die Fahrt im Großraumwagon (Platzkartny, also 3. Klasse) mit den ukrainischen Damen war doch sehr nett! Da wird sich unterhalten und ausgetauscht, niemand guckt auf sein Handy, liest oder hört Musik. (mehr …)