Eigentlich sollte ja der vorangegangene Beitrag den abschließenden Aufenthalt in der Hauptstadt der Ukraine ordnungsgemäß rezitieren. Aber über die Fahrt mit dem Zug und das ganze Drumherum ließ sich dann doch weiter ausschweifen. (mehr …)
Den wichtigsten Teil des Zwischenstops in der Ukraine im Allgemeinen und dem Aufenthalt in Kiew im Speziellen haben wir ja bereits mit dem Beitrag #03 abgefrühstückt – ein Ausflug nach Tchernobyl. Die verbleibenden drei Tage wurden mehr oder weniger gut genutzt um sich die ukrainische Hauptstadt ordnungsgemäß zu Gemüte zu führen. (mehr …)
Wir können nichts dafür – es war fest eingeplant und stand auf der to-do Liste. Ein hübsch touristischer Ausflug in die “Exclusion Zone of Chernobyl”. Immerhin war uns spätestens mit der Veranstalterrecherche klar, auf was wir uns einlassen werden. Möglichst viele Ziele in kurzer Zeit durchrammeln. Nice! Oder “Keep moving” wie der Leitspruch der Klassenfahrt lauten würde. (mehr …)
Danke, lieber Flo von blog.rail.cc, wir haben unsere Zugfahrt von Bratislava nach Lemberg genau nach deiner Anleitung gemacht und müssen sagen – es war der Wahnsinn! Wir stehen kurz davor, genau solche Eisenbahnfreaks zu werden, die am Bahnhof schön die Züge fotografieren, an allen Kästchen, Schieberchen und Knöpfchen in den Abteilen rumdrücken und die ganze Zeit mit offenem Mund aus dem Fenster starren. (mehr …)
Und los geht’s! Eine Aufregung! Sperrung in der Stadt, Umweg zum Hauptbahnhof und den Puls wieder runter fahren während man auf den verspäteten Bus wartet… Das war ja schon mal eine gute Übung für noch nicht mal die Stadt verlassen! Wenigstens ist dabei der Abschiedsschmerz weniger groß ausgefallen und die Wohnung ruckizucki zugesperrt. Noch ein Mal winken und der Bus zuckelte mit uns über Prag nach Wien. (mehr …)
So, Nachtrag – entgegen aller bisherigen Behauptungen sind wir von simplen Travelbloggern zu simplen Vloggern aufgestiegen, extra für unseren einzigen Hörer, Dino! So schnell kann’s gehen wenn man arbeitslos ist und zu viel Zeit hat. Arbeitslos. Oder in volkstümlichen Worten: frei! (mehr …)
Was natürlich in keinem seriösen Travelblog fehlen darf und vor allem Omi wirklich brennend interessiert: was packt man denn da nun eigentlich so alles ein? Oder was besser nicht? (mehr …)