Lang ists her, dass hier jemand was geschrieben hat. In der Zwischenzeit haben wir vermutlich unsere treuen Hörer verloren, wir müssen wieder bei Null anfangen. Reichweite gibts auch nicht mehr, wer noch instagram oder facebook benutzt, hat ja nun wirklich nichts verstanden. Anwesende ausgenommen, ich gehe davon aus, dass das wohl überlegt und smart verargumentiert ist, wenn man noch Teil dieser Industrie seid. (mehr …)
Und da ist er endlich. Der letzte Artikel in der ganzen Reihe, über das Ende unserer Weltreise (nach Asien). Und über Bangkok, denn da ist es einfach immer schön! (mehr …)
Mit fiel nichts sinnvolles fürs Titelbild ein, daher die Samsung-Fußmassage Maschine im Samsung Service Point – unfassbar gut, hätte man jeden Abend gebrauchen können, leider unfassbar groß und plastik-müllig. (mehr …)
Nach drei Monaten mit Bus und Bahn von zuhause bis zum Ostchinesischen Meer stand der erste Flug auf dieser Weltreise an. Dank dem vielen Regen in Shanghai hatte der Flieger nach Tokyo (292€/2P.) zwei Stunden Verspätung, aber das ist für chinesisches Fliegen scheinbar auch bei Sonnenschein normal – zu viele Leute, zu viele Flugzeuge, zu viel zu viel. (mehr …)
Raus aus der Transsib und rein in Irkutsk! Okay, erst mal haben wir die richtige klapprige Straßenbahn verfehlt und sind in einen Vorort gefahren. Kann aber auch an der Hitze gelegen haben. Hier waren es nämlich gleich mal knapp 30 Grad (mehr …)
Es ist soweit – die transsibirische Eisenbahn sollte uns dabei helfen richtig Weltreise-Meter zu machen. Gegenstand unzähliger Dokus im ÖR und mindestens ein kleiner Traum für jeden bodenständigen Fernreisenden. Für mich trifft das seit geschätzt 20 Jahren zu, für °anne ein no-brainer weil Zugfahren und stundenlanges in die Gegend starren kombiniert werden. (mehr …)
Die Weltreise ist kaum einen Monat im Gange und wir sind schon im Verzug mit dem Blog – eigentlich hängen wir am Tage der Niederschrift dieses Berichts schon in der Ulan-Bator, Mongolei, rum und es ist noch nichts über Woche 2,5 in Russland gesagt worden. Auf der anderen Seite können wir euch, den geneigten Hörern nun auch nicht 10 Tage lang nichts und dann alle 2 Tage etwas präsentieren. Sonst gewöhnt man sich am Ende noch an diesen Output. (mehr …)
Wie man in Moskau am besten startet? Warum nicht folgendermaßen: ziemlich übermüdet aus dem Nachtzug stolpern, Gepäck abgeben und mit-oder-ohne Katzenwäsche früh halb 8 vor allen anderen Touristen auf dem Roten Platz Selfies machen – aber bitte ohne Gähnen. Prädikat: besondere Empfehlung! (mehr …)