24. März 2018 °anne

Nach langem Hinundher-Übelegen hatten wir uns für Vientiane als nächstes Ziel entschieden. Auf Vang Vieng und seine Sauf-Tubing-Touristen konnten wir gern verzichten, die schöne Landschaft hatten wir uns ja die letzte Woche genaustens aus der Hängematte besehen. Weiter als bis zur Hauptstadt kommt man schwerlich, wenn man Nachtbusfahrten umgehen will, also sollte das eher ein Buszwischenstopp mit 2 Übernachtungen werden. Sollte. (mehr …)

20. März 2018 °anne

Unsere nächste Station sollte noch mehr Entspannung mit netter Kulisse bieten. Aber zunächst wurden wir zu Dreizehnt in einen mongolischen Starex-Minibus gepfercht, zur südlichen Busstation gefahren (natürlich gibt’s davon in Luang Prabang mind. drei und natürlich am Rande der Stadt) und dort in viele Minibusse nach Nong Khiaw verteilt (14€/2P). Von da fuhren wir mit einem Boot (5€/2P) noch eine Stunde Richtung Norden nach Muang Ngoi und wurden mit 25 anderen Individualtouristen auf die Dorfbewohner losgelassen.  (mehr …)

17. März 2018 °anne

Aus dem Slow Boot raus, in die Stadt rein: für die erste Nacht in Luang Prabang hatten wir uns ein Doppelzimmer in einem von Chinesen übernommenen Holzhaus-Hostel vorgebucht (15€/Nacht) und bekamen so direkt das Stadtfeeling: alles ist von Chinesen aufgekauft, wird gekauft, wird gebaut oder zumindest sind schon mal chinesische Schriftzeichen dran. (mehr …)

15. März 2018 °seb

Chiang Mai doppelt abgehakt, Nordthailand ausführlich bereist, ein Länderwechsel war nötig – Thailand wurde langsam langweilig. Mit dem Bus ging es nach Chiang Khong. Dank Scooter und Uber konnten wir uns die Tickets am Busbahnhof selber besorgen (13€ pP). Chiang Khong ist eine nette Kleinstadt am Mekong mit Blick auf Laos, leider aber auch ein weiteres Opfer von viel Konkurrenz und sinnfreien Investitionen in Tourismus (mehr …)

12. März 2018 °seb

Auf Ban Microwave folgte eine weitere Ausgabe “Wir fahren nicht wie die anderen und biegen hier und hier und da ab”. Ergo nochmehr auf und ab, Kurven, Aussicht. Konnte aber nich ewig gut gehen – es folgte eine10km Abkürzung über Dreckwege, bei der so ungefähr nach 2km die Frage aufkam, ob das so schlau war und nach 3km klar war, dass es jetzt auch nur schwer zurück geht, da einige gerade so gemeisterte Bergabs das Gefühl vermittelten, (mehr …)

10. März 2018 °anne

Bei bestem Motorrad-Wetter starteten wir also weiter auf dem Mae Hong Son Loop – also leicht wolkig, ein wenig nieselig aber dafür mit grandios hübschen Wolken, die in den Bergen rumhängen und wenig anderen Verkehrsteilnehmern. Die meisten bleiben wohl in Pai hängen. Dank verdunkeltem Visier aka Thai-Mutti-Modus spielte auch das Auge halbwegs mit.  (mehr …)

6. März 2018 °seb

Angekommen in Pai stand wieder die ungewohnte Mischung aus willkommener Bequemlichkeit einerseits und Touristenüberschuss andererseits auf dem Programm. Pai ist immer noch ziemlich nett, schöne Landschaft drumherum, ein Nachtmarkt mit unüblich viel Abwechslung im Essensangebot (mehr …)

3. März 2018 °anne

Zum Abschied aus Myanmar bekamen wir nochmal eine Minibus-Fahrt (10€/2P) mit Geduldsprobe. 8 Uhr standen wir zur Abholung bereit und 9.30 Uhr waren dann endlich auch mal alle anderen Mitfahrer eingesammelt, getankt, Reifendruck gecheckt und es ging in halsbrecherischem Tempo zur Grenze in Myawaddy. Einmal Pass ausstempeln, über die Brücke spazieren und in Mae Sot wieder in Thailand einstempeln.  (mehr …)