Es folgen 3 beispielhafte Minuten auf dem Duong Ho Chi Minh. Zwei Meter breite Straße, Abendlicht, Karstgebirge und Dschungel – die Anfahrt auf Phong Nha durch den gleichnamigen Nationalpark gehört zu den Glanzlichtern unserer 4500 Mopedkilometern. So sah es nicht immer aus, aber auch halb so gut ist immer noch grandios. (mehr …)
Der Duong Ho Chi Minh – oder Ho Chi Minh Road – ist einer der Gründe, sich ausgerechnet in Vietnam einen Scooter zu kaufen, sich die Straßen über Wochen mit Wahnsinnigen zu teilen und sich am Ende den Tränen nahe an sein Moped zu ketten, weil Trennungsangst. Von Hoi an bis zum Phong Nha National Park verläuft der vielleicht schönste Abschnitt. (mehr …)
Um der Ankündigung im letzten Artikel zu folgen – jaaa, es ging auf die erste längere Bergstrecke. Tatsächlich waren es nur zwei Übernachtungen in kleineren und völlig untouristischen Orten. Dazwischen die schönste Landschaft Vietnams, also genau die Berge und Straßen und Dschungeligkeit von der alle schwärmen, die da schon mal waren. Und sie schwärmen zu recht! Es wird niemalsnienicht langweilig über hunderte Kilometer auf zwei Rädern durch Land und Leben zu knattern. Und daher kam es uns auch wirklich länger vor als zwei Tage. (mehr …)
К счастью, мы только что пробыли одну ночь в Нячанге. Долгое время этот город трудно переносить. Это меньше связано с россиянами, а скорее с городом без стилей, которым довольны российские туристы. Halt stop, ich kann gar kein russisch. wäre in Nha Thrang aber hilfreich gewesen. (mehr …)
Überraschung! Hinter Bao Loc war die Landschaft immer noch genauso schön wie davor. Kaffeeplantagen, komische Kirchen, Hügel mit viel grün, wenig Verkehr auf hübschen kleinen Straßen und bester Kaffee mit Banh Mi. Und noch eine Überraschung! °Seb hing immernochmalwieder richtig durch. Die letzte Nacht in Bao Loc konnte vor lauter Husten niemand schlafen, das Antibiotikum aus Phnom Penh brachte die unschönsten Nebenwirkungen mit sich und so kamen wir ziemlich erledigt in Dalat an. (mehr …)
Zeit sich von Kambodscha zu verabschieden, getrauert wurde nicht – im Gegenteil. Kaum waren wir über die Grenze, gab es schon den ersten vietnamesischen Kaffee in einem recht heruntergekommenen Hängematten-Café am Straßenrand. Es wurde gefühlt wieder grüner, etwas zivilisierter, weniger vermüllt, geschäftiger, interessanter. (mehr …)
Finally! Unser letzter Stopp in Kambodscha! Um den Weg dahin um einige nervige Kilometer auf zwei Rädern und eine Übernachtung unterwegs abzukürzen, nahmen wir einen Bus. Am letzten Tag unseres Siem Reap Aufenthalts klapperten wir alle möglichen Busunternehmen ab, die gewillt waren uns mitsamt der Mopeds nach Phnom Penh zu fahren. (mehr …)
Wir befanden uns immer noch auf (mittelmäßig mit Schwerlastverkehr frequentierten) Umwegen nach Battambang, eine eher kleinere und für kambodschanische Verhältnisse recht sympathische Stadt – wobei sympathisch fast immer nur auf ein paar Straßenzüge im Inneren zutrifft. Markt, Fluss, französische Kolonialarchitektur, ein paar hippe Cafés und diverse auf Touristen fokussierte Restaurants. So weit so typisch Kolonialtourismus. (mehr …)