Schade eigentlich. Das Abenteuer ein chinesisches Visum in einer Botschaft in der Mongolei zu beantragen, wollte ich ungern verpassen. Es gibt diverse Berichte vom fröhlichen Anstehen, Zusammenkopieren, Betteln, entnervt Kapitulieren, Listen erstellen, buchen, wieder absagen. (mehr …)
Eine Weltreise ist ja ganz nett, bis zu dem Punkt an dem man Stunden über Stunden, Tage über Tage, Wochen, Jahre (!) in Beförderungsmitteln verbringt, deren Platz schnöde durch das Diktat von Ökonomie und Gewinnstreben minimiert wird. (mehr …)
Zeit ein paar Dinge auf der Vorbereitungsliste abzuhaken, freilich – für jede erledigte Sache wachsen dem Organisationsdrachen fünf neue Köpfe, die der tapfere Weltreisende in spe zu bekämpfen hat. Aber Weltreise-Fuchs sein, heißt eben nicht nur buschigen Schwanz haben. (mehr …)
Wir wären nicht in Deutschland, wenn es da nicht eine handvoll Regeln und Sicherungen gäbe, die einen davor bewahren sich ins Unglück zu stürzen. Aber nicht zuletzt durch eben all diese Regeln und Sicherheitsnetze ist es so komfortabel und ungefährlich eine Weltreise zu unternehmen. Danke dafür und den deutschen Pass, viel besser kann man es kaum treffen. (mehr …)