5. Mai 2018 °anne

Wir befanden uns immer noch auf (mittelmäßig mit Schwerlastverkehr frequentierten) Umwegen nach Battambang, eine eher kleinere und für kambodschanische Verhältnisse recht sympathische Stadt – wobei sympathisch fast immer nur auf ein paar Straßenzüge im Inneren zutrifft. Markt, Fluss, französische Kolonialarchitektur, ein paar hippe Cafés und diverse auf Touristen fokussierte Restaurants. So weit so typisch Kolonialtourismus. (mehr …)

27. April 2018 °anne

Fahren, fahren, fahren. Auf Kambodschas Straßen lebt man gefährlich. Die Vietnamesen sind ja schon sehr glücksorientiert auf ihren Mopeds unterwegs – kommen ohne zu schauen aus Seitenstraßen geschossen, Abbiegen geht immer und überall und erst recht auf die Gegenspur, sowieso ist egal auf welcher Seite man fährt und Helm tragen ist eine Vielleicht-Option. In Kambodscha läuft’s genauso, mit rücksichtslosen Neu-Auto-Besitzern als Extra-Sterbehilfe. Junge, Junge, Junge… (mehr …)

19. April 2018 °anne

Zum nächsten hübschen Städtchen im Mekong Delta nahmen wir statt der neuen großen Brücken huckelige Wege und zwei kleine Fähren (nur 50ct für eine Person mit Moped). Was für eine Attraktion! Ausländer! Auf Mopeds! Auf der Fähre! (mehr …)

12. April 2018 °anne 2Comment

Gepackt, aufgeschnallt, aufgetankt und rein in den Verkehr Saigons, raus aus der Stadt. Glücklicherweise waren immer noch Tet-Festtage, so dass statt krass-todes-viel Verkehr nur sehr viel auf den Straßen los war. Wir fädelten uns aus der Stadt raus in Richtung Süden, ins Mekong Delta. Erster angepeilter Übernachtungsstopp war My Tho, über die schnellste Verbindung nur 70km entfernt, aber für uns ganz besonders individuelle Weltreisende mit Umwegen auf kleinen Land- und Dorfstraßen wurden rund 100km draus. (mehr …)

7. April 2018 °anne

Da waren wir also in dieser riesigen Stadt voller Mopeds und Hitze, die man entweder Saigon oder Ho Chi Minh City nennen kann. Zweiterer ist der offizielle Name – zu Ehren von Papa Ho umbenannt, denn unter ersterem war die Stadt vorher bekannt. Während die Suche nach unseren treuen Reisegefährten andauerte, hatten wir einige Tage Zeit um die Stadt und vor allem das Essen zu erkunden. (mehr …)

24. März 2018 °anne

Nach langem Hinundher-Übelegen hatten wir uns für Vientiane als nächstes Ziel entschieden. Auf Vang Vieng und seine Sauf-Tubing-Touristen konnten wir gern verzichten, die schöne Landschaft hatten wir uns ja die letzte Woche genaustens aus der Hängematte besehen. Weiter als bis zur Hauptstadt kommt man schwerlich, wenn man Nachtbusfahrten umgehen will, also sollte das eher ein Buszwischenstopp mit 2 Übernachtungen werden. Sollte. (mehr …)

20. März 2018 °anne

Unsere nächste Station sollte noch mehr Entspannung mit netter Kulisse bieten. Aber zunächst wurden wir zu Dreizehnt in einen mongolischen Starex-Minibus gepfercht, zur südlichen Busstation gefahren (natürlich gibt’s davon in Luang Prabang mind. drei und natürlich am Rande der Stadt) und dort in viele Minibusse nach Nong Khiaw verteilt (14€/2P). Von da fuhren wir mit einem Boot (5€/2P) noch eine Stunde Richtung Norden nach Muang Ngoi und wurden mit 25 anderen Individualtouristen auf die Dorfbewohner losgelassen.  (mehr …)

17. März 2018 °anne

Aus dem Slow Boot raus, in die Stadt rein: für die erste Nacht in Luang Prabang hatten wir uns ein Doppelzimmer in einem von Chinesen übernommenen Holzhaus-Hostel vorgebucht (15€/Nacht) und bekamen so direkt das Stadtfeeling: alles ist von Chinesen aufgekauft, wird gekauft, wird gebaut oder zumindest sind schon mal chinesische Schriftzeichen dran. (mehr …)