13. Januar 2017 °seb 0Comment

Selbstverständlich kann man einen Kurztrip in Griechenland auch in Farbe fotografieren, vor allem dann wenn es einen freundlicher anschaut als auf den Landstraßen im Landesinneren. Athen besticht durch gutes Essen, kleine Gassen, viel Verkehr und chaotische Einbahnstraßen. Von fast überall hat man einen irgendwie gearteten Ausblick – sei es von der Akropolis auf die Stadt, von einem Felsen nahe der Akropolis auf Stadt und Akropolis, von fast jeder Dachterasse auf wahlweise Stadt, Stadt und Akropolis, Sonnenuntergang, Stadt und Akropolis. Die Kombinationen sind vielfältig. Stadtteile die man besuchen möchte sind vornehmlich von West nach Nord nach Ost um die Akropolis angeordnet. Viel mehr ist in 3-4 Tagen auch nicht zu machen, wenn man nicht gerade tagtäglich mit wundgelaufenen Klumpfüßen ins Bett fallen will. Bettler gibt es zu Hauf, selbst in den gut situierten Stadtteilen. Das Abhandensein von Finanzkraft stellt sich zumindest dem Touristen nicht katastrophal dar – wenn man mit Drittweltländern vergleicht. Für Europa ist Griechenland mittlerweile eher ein Armutszeugnis.

Passend und teilweise gegensätzlich dazu die andere Fotoserie von Griechenland in schwarz weiss.

 

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