Also erst mal zur Anreise per Nachtzug von Kiew nach Sankt Petersburg (100€/2 P.) mit Umsteigen in Moskau. Dieses Mal gab’s zwar auch nicht viel mehr Schlaf, aber die Fahrt im Großraumwagon (Platzkartny, also 3. Klasse) mit den ukrainischen Damen war doch sehr nett! Da wird sich unterhalten und ausgetauscht, niemand guckt auf sein Handy, liest oder hört Musik. (mehr …)
Danke, lieber Flo von blog.rail.cc, wir haben unsere Zugfahrt von Bratislava nach Lemberg genau nach deiner Anleitung gemacht und müssen sagen – es war der Wahnsinn! Wir stehen kurz davor, genau solche Eisenbahnfreaks zu werden, die am Bahnhof schön die Züge fotografieren, an allen Kästchen, Schieberchen und Knöpfchen in den Abteilen rumdrücken und die ganze Zeit mit offenem Mund aus dem Fenster starren. (mehr …)
Was natürlich in keinem seriösen Travelblog fehlen darf und vor allem Omi wirklich brennend interessiert: was packt man denn da nun eigentlich so alles ein? Oder was besser nicht? (mehr …)
Aber die gute Nachricht zur Weltreisevorbereitung vorweg: Unsere Visa sind vollständig und korrekt zurückgegekommen. Wir dürfen uns ab dem 10.7. in Russland aufhalten und haben Zeit bis zum 30.8 um in China das erste Mal einzureisen. Whoop Whoop! (mehr …)
Transsibirische Eisenbahn / RZD Weltreisevorbereitung: Kurzer Nachtrag zur aktuellen Vorgehensweise bei der Buchung der transsibirischen Eisenbahn oder anderer Fernstreckentickets in russischen Eisenbahngefilden: Vorweg: Es hat sich alles stark vereinfacht. Für den Buchungsprozess braucht man nichts weiter als eine Kreditkarte und ein gesundes Gottvertrauen in russische Admins. Aus den Nachrichten wissen wir ja, die können alles und jeden hacken, also wird man hoffentlich eine anständige Webseite für die russische Eisenbahn hinbekommen. (Übrigens hier der Reisebericht) (mehr …)
Wer auf einen Selbstfindungstrip eine Weltreise geht, muss sich natürlich möglichst der weltlichen Dinge entledigen, die ihn bisher als ständige Last begleitet haben. Weniger Besitztum ist mehr und die wahrhaftig Reichen dieser Welt sind die, die nichts haben (um das sie sich Sorgen machen müssen) – Ah, ge, hör auf…Bullshit. (mehr …)
Schade eigentlich. Das Abenteuer ein chinesisches Visum in einer Botschaft in der Mongolei zu beantragen, wollte ich ungern verpassen. Es gibt diverse Berichte vom fröhlichen Anstehen, Zusammenkopieren, Betteln, entnervt Kapitulieren, Listen erstellen, buchen, wieder absagen. (mehr …)
Eine Weltreise ist ja ganz nett, bis zu dem Punkt an dem man Stunden über Stunden, Tage über Tage, Wochen, Jahre (!) in Beförderungsmitteln verbringt, deren Platz schnöde durch das Diktat von Ökonomie und Gewinnstreben minimiert wird. (mehr …)